Pfaelzerebiker hehe hier kommt immer die fehlende Parabel zum Spiel nämlich die kalendarische Alterung die Besagt das ein Lifepo4 Akku nach 10-15 Jahren hinüber ist, übrigens sieht das bei anderen Typen wie (Li-NMC) Akkus ähnlich aus das heißt die Zyklen bringen einem null wenn die kalendarische Alterung schneller ist als das erreichen der Zyklen, Lifepo4 macht meiner Meinung nach nur Sinn als Hausspeicher oder Im Taxi da dort viele Zyklen anfallen so ist ein guter Mix aus Kalendarischer Alterung und Zyklen Gewährleistet ,anders ist das nur Augenwischerei
Einfache Gegenfrage. Wie viele Jahr hält ein übliche gebrauchter und gelagener Fahrradakku?
Zyklenzahl und Zellalterung des E-Bike Akkus
Die Hersteller von E-Bike Akkus geben in den Informationen eine Zyklenzahl an, die verdeutlichen soll wie lang ein Akku halten kann. Unter idealen Bedingungen kann ein Lithium-Ionen Akku zum Beispiel 500-800 Ladezyklen „überleben“.
Einmal pro Woche aufgeladen bedeutet das eine Lebensdauer von über 10 Jahren. Allerdings ist eine Lagerung und Pflege zu absolut idealen Bedingungen selten der Fall und so geht man von einer durchschnittliche Lebensdauer von etwa 4-6 Jahren aus.
Die Alterung setzt sich zusammen aus der Zyklenzahl, und der kalendarischen Lebensdauer. Die Zyklenzahl wird weitestgehend durch die Nutzung und die Zellalterung bestimmt.
2 mal die Woche geladen, dann sind die Zyklen auch schon in 5 Jahren, wie oben angegeben durchschnittlich so - hinüber.
Also kommt man mit LiFePO4 noch etwa 2-3 Mal so lange damit aus. Und wie ich ja sagte, macht natürlich am meisten Sinn gleichzeitig für die Balkon-solaranlage oder anderen Bedarf zu verwenden. In 1-2 Jahre könnten sich die Enegiepreise noch verdoppeln. Und dann alles andere qualitative auch unerschwinglich werden, inklusive guter Batterien.
Also noch ca. 100 Sonnentage dazu, dann sind in 15 Jahren (wenn dass auch stimmt - diese Batterien gibt es ja noch nicht mal solange; und dann auch jene welche aus 'defekten' neue Akkus zaubern) genau die angegebenen 3000 Zyklen verbraucht. Während ein ebenso Pedelec-vielverbraucher seine üblichen Akkus schon 2 mal nachkaufen musste..
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Aber eigendlich geht es hier im Thema um Zusatzakkus oder im Titel sogar um Powerstations, um während der Fahrt extra Kapazität mitzuführen. Und da muss natülich jeder seinen langjährigen Strom-Verbrauch selber kennen. Und entsprechendes auswählen.
In meinen Augen ist der Kauf einer Powerstation ohne LiFePO4 immer reine Resourcenverschwendung. Wenn man es nur für den Fahrradwohnwagen benötigt, den man auch keine Jahrzente verwenden will (könnte sie dann auch ins nächste Gefährt mitnehmen, Verbrennungsmotoren werden es wahrschlich nicht mehr sein), dann tut es natürlich jeder Akku. Aber da auch günstiger und langlebiger, warum dann nicht gleich LiFePO4?
jimmy einen realistischen Blick auf die Praxis
Surreal.