pamojja Servus ,sicher ist man da nur wenn man weiß was man da macht und da würde ich schon sagen das ich das weiß , deswegen würde ich auch jedem raten der davon keine Ahnung hat die Finger davon zu lassen ,Ich selbst mache das halt tatsächlich schon über Jahre und weiß wo muss zum Beispiel ein Temperatur Sensor sitzen ,wie muss das BMS angeschlossen sein ,wie dick müssen die Kabel sein ,wie viel Ladestrom verträgt der Akku bevor er zu warm wird ,wie gut müssen die Zellen isoliert sein damit sie nicht aufreiben usw ,bei letzterem nutze ich sogar extra Zellverbinder damit alles Physikalisch von einander getrennt ist ,und zu guter letzt schaue ich wie sich die Zellen beim laden verhalten , ansonsten kommt der wichtigste Punkt nämlich der Versand denn da gibt es einiges zu beachten unter anderem die Gefahrenkennzeichnung plus Telefonnummer auf dem äußeren des Pakets , wenn man das alles beachtet ist das Risiko meiner Meinung nach sehr sehr gering das etwas passiert,also ja ich hab mich damit bereits ein wenig beschäftig 👍 Auf deutsch man schützt sich am besten indem man keine Fehler macht die haben bei dem Thema Strom nichts zu suchen ,PS in 10 Jahren ist mir noch nicht 1 Akku hoch gegangen 🙈 was ich persönlich denke ist allerdings auch das die meisten Akkus tatsächlich wegen fehlender Isolation hoch gehen denn in engen E-Bike Akku Boxen ist es oft so das auf Zellverbinder verzichtet wird was dazu führt das nur der Schrumpfschlauch isoliert was beim E-Bike eher kontraproduktiv ist da dort Reibung entsteht und sobald der Schrumpfschlauch weg gerieben ist entsteht eben ein Kurzschluss und somit ein Brand , deswegen schwöre ich tatsächlich auch eher auf Softpacks da dort eben mehr auf Zellabstand geachtet werden kann